Testbericht – Kajuna Silent-Glide Pro 12’6 – ein Freund für alle Fälle?

4886

Ja, wir erscheinen natürlich etwas befangen, wenn wir von Kajuna sprechen. Denn der Schweizer Brand Kajuna-Boarding, ist die Hausmarke der SUP-Piraten. Unsere Erfahrungen und Aussagen, werden jedoch gefüttert von den zahlreichen unabhängigen Feedbacks vor Ort. Nicht umsonst ist Kajuna unsere absolute No1 bei Testern, die sich selbst vor Ort ein Bild machen. Die Boards werden nun schon in der 7ten Generation von einem kompetenten Schweizer Team entwickelt, welche sehr grosse Erfahrungen in Konzeption und Produktion von inflatable SUP-Boards haben. Der Hauptaugenmerk in der Entwicklung liegt auf effizienten, nachaltigen Boards, optimiert für hiessiges Flachgewässer.

Die Kajuna-Boards müssen auch durch den Elchtest

Im SUP-Piraten Shop, greifen die Kunden nach einem Test quasi fasst ausschliesslich zu den langen, spitzen Flachwasser-Boards. Denn mit denen kommt man ordentlich vorwärts und es lassen sich auch mal längere Strecken zurücklegen. Und so verwundert es auch nicht, dass Kajuna 2021 voll auf diese langen, Flachwasser- Touringboards setzt.

Langer Einstieg, und nun geht’s zum Test, eines etwas jüngeren Sprosses der Kajuna Familie – das Kajuna Silent-Glide Pro!

Silent-Glide, auf leisen Sohlen kamen bereits schon die beiden Vorgänger daher. Der Name assoziiert also ein fast schwereloses Vorankommen. Und nicht nur der Name, auch das Pflichtenheft hatte es damals schon bereits in sich:

  • Das SUP Board sollte ordentlich, sportlich vorankommen aber trotzdem genügend Reserven haben
  • Man sollte damit lange Strecken zurücklegen können aber auch der Familienspass darf nicht zu kurz kommen
  • Einsteiger sollten sich schnell darauf zurechtfinden aber Fortgeschrittene dagegen nicht langweilen
  • Das Board sollte extrem steif & robust sein aber dennoch leicht

Aber, aber, aber… das klingt irgendwie nach sehr vielen Kompromissen und auch “nach Widersprüchen in sich” oder etwa nicht?

Frisch im Test – Das neue Kajuna Silent Glide Pro 12’6 x 31

Vorweg lässt sich schon sagen: Das Kajuna Silent-Glide deckte in den vergangenen Generationen einen grossen Einsatzbereich ab und war deshalb im Nachhinein betrachtet, auffällig oft bei Reisen und Entdeckungstouren mit dabei. Wie damals z.B. in Dubai – siehe Video:

Wieso das so war und wie es sich jetzt mit der 3ten Generation des Kajuna Silent-Glide Touringboards verhält, das soll der nun folgende Testbericht klären.


Daten und Prüfstand

Die Angaben der Hersteller weichen manchmal von der Realität stark ab. Wir messen wo möglich selbst für euch nach, checken den Inhalt und gehen den Marketingversprechen auf den Grund.

Modell / Jahrgang:Kajuna Silent-Glide Pro 12’6 / 2021
Ausführung:12’6 x 31
  
Daten (nachgemessen): 
Effektive Länge:381.6 cm
Effektive Breite:78.8 cm
Effektive Dicke:15.2 cm
Gepäcknetz:42 cm x 30 cm (Erweiterbar auf 42 x56)
Finnenkasten Länge:21,5 US-Box
Gewicht Board (ohne Finne)10.45 kg
Finnenhöhe (effektiv, ohne Schlitten):20 cm
Volumen (lt. Hersteller)330 l
  
Material (lt. Hersteller): 
Lagen:PVC Doppellagig, Fusion Technologie
Drop-StichHigh Density DOT Drop-Stich
Weiteres:Triple Layer Stringer (Aramidfaser-Verstärkt) oben und unten   Double Layer – Top, Bottom + Seitenwände
Fusspad:EVA Diamond Cut + Soft Pad
  
Weiteres: 
Applikationen:Edelstahl-Öse vorne unten, Leash Edelstahl-Öse hinten, Ventil hinten, breiter Handgriff, Gepäcknetz mit Erweiterungsösen (Edelstahl), Tragegriff hinten, Ösen für Schultergurt (optional) und Sitz.
Zubehör:Deluxe Doppelhubpumpe, Light Roll-Rucksack, Klick US-Box Touring-Finne, Repair-Patches, SUP-Ratgeber
Weitere Bemerkungen: 

Steifigkeitstest:

Seht selbst – denn Bilder sagen oft mehr als Worte.

Board ohne Belastung
Belastung: 85 Kilo Kampfgewicht, Abstand Böcke = 2 m, 1 Bar Druck

Über jeden Zweifel erhaben! Das Kajuna Silent-Glide Pro ist 2021 noch steifer geworden. Gattung Hammersteif! Das Board fühlt sich nicht nur in der Mitte, sondern über die gesamte Fläche sehr steif an. Es ist kaum zu verdrehen und auch beim Springen flext es nur sehr moderat. Sicher u.a. auch ein Verdienst des zusätzlichen Stringers, weshalb das Kajuna Silent-Glide auch den Zusatz “Pro” tragen darf.

Auch im Vergleich mit den meisten anderen Boards im Megatest erkennt man, in welcher Liga das Silent-Glide spielt. Die Steifigkeit wurde nur noch vom (zusätzlich) Carbon verstärkten Flat-Ray getoppt.

Unser Tipp – wähle “steif in ALLE Richtungen”:  Die messbare, waagrechte Steifigkeit ist wichtig aber das alleine sagt noch nichts über die Gesamtsteifigkeit aus. Denn ebenso wichtig ist die Torsionssteifigkeit und das generelle Flex-Verhalten. Speziell bezüglich den beiden letzten Punkten sollte man bei allzu kernigen Marketingaussagen & Massnahmen aufpassen. Nicht jede Massnahme, wie manch trendige Carbon Verstärkung oder Doppelkammer bringt immer den gepriesenen Effekt & man erkauft sich das u.U. mit grösserem Rüstaufwand, höherem Gewicht, Anfälligkeit, bzw. schlechterem Handling beim zusammenlegen. Bei manchen Boards wird das Material nur punktuell in eine Richtung versteift & es kommt des Gewichtes wegen, relativ dünnes, wenig steifes Grundmaterial zum Einsatz. Der Effekt, die Boards weisen zwar eine gute waagrechte Steifigkeit auf, haben aber eine geringe Torsionssteifigkeit & kämpfen mit starkem Eigenleben des Shapes. Unserer Meinung nach gilt der Fokus deshalb nicht den schick-klingenden Versteifungsmassnahmen, sondern erst mal dem Grundmaterial. Mit einem ehrlichen doppelwandigen Board, mit dichten Drop-Stich & ordentlichen Wandstärken fährt man in punkto Fahreigenschaften & Langlebigkeit unserer Erfahrung nach am besten.

Erster Eindruck / Verarbeitung:

Ein alter Bekannter. Das neue Kajuna Silent-Glide Pro ähnelt dem Vorgänger in Farbe, Form und Erscheinungsbild. Kein Wunder, denn Kajuna bleibt seit jeher seinem Erscheinungsbild treu und ändert nur die Dinge die wirklich notwendig sind. So kommen Kajuna Kunden auch noch nach Jahren in den Genuss, stets optisch zeitgemässe Ware unter den Füssen zu haben. Top: Die neuen Kajuna Boards werden nun in Kartonpapier- anstelle Plastikfolie verpackt.

Der Shape ist vorne spitz und verjüngt sich auch nach hinten stark. Er besitzt eine ganz leichte Aufbiegung. Die Form erinnert ein wenig an den Fanatic Ray Air Premium Shape, läuft jedoch hinten spitzer zu und ist ein Tick schmäler.

Spitze, straffe Nose mit einer ganz geringen Aufbiegung

Das Grundmaterial ist dasselbe wie bei allen Kajuna Premium Boards. Double-Layer Ultralight, heisst das extrem steife und robuste Fusion Double Layer Material mit engstem Drop-Stich Innenkonstrukt. Bei der Fusion Technologie wird die erste der 2 Schichten heiss auf das Drop-Stich Trägermaterial aufgetragen und erhält so eine formschlüssigere, langlebigere und dichtere Verbindung.

Neu spendiert die Schweizer Marke dem Board oben und unten einen zusätzlichen, relativ unauffälligen, verstärkten Stringer, wie es das 2019er Flat-Ray bereits hatte. Und diese Massnahme geht voll auf, wie der Steifigkeitstest beweist.

Die Seitenwände sind doppelt verstärkt. In Sachen Haltbarkeit und Lebensdauer erfahrungsgemäss Top!

Zum Einsatz kommt hier das leichteste und hochwertigste Double-Layer Ultralight Material

Beim Auspacken und Aufrollen des Boards merkten wir, dass es sich durch den neuen Stringer einen Tick starrer anfühlt. Es kann aber trotzdem sehr leicht zusammengerollt werden.

Die Waage bleibt bei 10.45 Kilo stehen. Ein sehr guter Wert für ein derart steifes und robustes Double-Layer Touringboard.

Die Verarbeitung des Kajuna Silent-Glide Pro ist auch an schwierigen Stellen sehr gut. Das bewährte, relativ offenporige Fusspad ist sehr widerstandsfähig gegen Abnutzung und sieht auch nach Jahren (braun sei Dank) noch schön aus. Ausserdem fühlt es sich schön soft an und bietet einen guten Grip.

Das Gepäcknetz ist sehr grosszügig bemessen und kann praktischerweise durch die 2 weissen Zusatzösen erweitert werden. Das weisse Gepäcknetz sorgt für stimmigen Look aber ist dafür ein wenig anfälliger gegen Verschmutzung. Die Metallösen sehen zwar etwas grobschlächtiger aus, als Textil- oder Kunststoffösen aber sind dafür haltbarer.

Manche Kunden monierten, dass sich hinten kein Gepäcknetz befindet. Das ist natürlich Ansichtssache. Wir empfinden persönlich, die Gepäcklagerung hinten als störend. Zudem sitzt das Hauptvolumen des Boards eher im vorderen Bereich. Ausserdem fällt das verwendbare vordere Gepäcknetz derart gross aus, dass das Packvolumen im Vergleich zu Boards mit Gepäcknetz hinten nicht geringer ist. Und zu guter Letzt, Kajuna bietet hochwertige Edelstahl-Gepäcknetz-Pads zum Nachrüsten an. So könnte jeder nachträglich ein Netz anbringen.

Kunststoffösen hingegen findet man seitlich vom Fusspad jeweils 2 Stück. An diesen könnten man den optional erhältlichen Schultergurt befestigen oder z.B. einen Sitz. Zugegeben, ohne diese Ösen gefällt es uns besser aber der Nutzwert ist enorm. Viele Kunden schätzten letzte Saison die Möglichkeit, das Board an der Schulter zu tragen. Die Ösen wurden deshalb aus flächigem Kunststoff gewählt, weil dann das Risiko, mit den Zehen hängen zu bleiben und sich zu verletzen, kleiner ist.

Der breite, komfortable Handgriff wurde mittig platziert. Optional gibt es dazu ein Griffpolster, welches gleichzeitig als Paddelhalter fungiert. Auch als praktisch im Alltag hat sich der zusätzliche Tragegriff hinten erwiesen. Auf einen zusätzlichen Handgriff vorne, wie beim Modell Flat-Ray hat Kajuna verzichtet. Dafür hat es aber eine Öse vorne unter dem Bug.

In allen Kajuna Boards wird ein hochwertiger, original Air7 Finnenkasten im US-Box Format verbaut. Dieser weisst geringere Toleranzen auf und verzieht sich auch nach mehreren Jahren weitaus weniger als so manche Kopie, die (leider) mittlerweile bei so einigen Marken zum Einsatz kommt.

Die US-Box Finne besitzt ein praktisches Stecksystem und kann so ohne Schraube, schnell und sicher geklemmt/gelöst werden. Im Gegensatz zu den Vorgängern kommt sie nicht mehr im Delphin-Design sondern (um den Geradeauslauf zu verbessern) in einer grossflächigen Touring-Form daher.

Alle neuen Kajuna Pro Modelle kommen neu mit dem leichten Kajuna SUPCase Rollrucksack. Dieser besitzt grosse Rollen, ist leicht und kann sehr kompakt zusammengerollt werden. Dieser wird übrigens u.a. aus recycelten PET Flaschen gefertigt.

Die beiliegende Kajuna Double-Action Deluxe Pumpe hat sich die letzten Jahre bestens bewährt. Man kann sie klein zusammenlegen und verrichtet ihren Dienst sehr zuverlässig. Wer gegen Ende Kraft sparen möchte, dem empfehlen wir allerdings ein Upgrade z.B. zu einer Bravo 101 Pumpe.

Auch vorbildlich. Die Anleitung in Form eines 40-seitigen, umfangreichen SUP-Ratgebers.

Die kompakte, klein zerlegbare Pumpe, der umfangreiche Ratgeber und der Light Roll-Rucksack passen ins Konzept

Im Wasser

Was würden die Weissheiten & Pferdestärken eines Boards bringen, wenn man sie nicht aufs Wasser bekommt? Nichts… und deshalb geht’s jetzt zum Check ab ins Nass!

Beim Tragen zeigt sich der Handgriff ausbalanciert. Perfekt in der Mitte, kein nach vorne oder hinten kippen feststellbar. Klingt profan, ist leider aber immer noch nicht selbstverständlich, wenn wir den Mega-Test Revue passieren lassen.

Fühlt sich safe an! Man hat bereits schon vor dem Anpaddeln, einen relativ sicheren Stand. Ich bewege mich langsam gen Mitte in Position und man spürt bei leichtem Hopsen bereits wie steif das Brett geworden ist. Bei stärkeren Hüpfbewegungen merkt man natürlich, dass sich ein aufblasbares Board unter den Füssen befindet aber der Flex ist vergleichsweise human, um nicht zu sagen “schön straff”. Nicht wenige Boards machen sich hier mit einer peitschenden, klatschenden Nose bemerkbar.

Standsicher und trotzdem geht’s toll voran

Das Silent-Glide Pro macht bereits beim Anpaddeln seinem Namen alle Ehre. Es lässt sich sehr gut, sehr leicht & effizient auf Tempo bringen und auch halten.

In der Fahrt wirkt das Board sehr stabil. Sowohl in punkto Kippstabilität als auch im Geradeauslauf. Bei der Gewichtsverlagerung zur Seite, müsste man schon sehr weit gehen, um es zum Kippen zu bringen.

Der Shape, in Verbindung mit der grossflächigen Finne, sorgen dafür das es sauber in Spur bleibt. Es gibt sicher Boards, die noch stoischer ihre Spur ziehen, wie z.B. das Kajuna Flat-Ray aber es liegt sicher im Bereich der spurtreuesten Bretter im Test. So sind keine ständigen Paddelwechsel nötig. Es besitzt dennoch etwas mehr Agilität und Verspieltheit als die schmäleren, sportlicheren Touring-Kollegen.

Der Megatest-Vergleich zeigt, bei der Geschwindigkeit kann es das Board auch sogar mit schmäleren, sportlicheren Modellen aufnehmen.

Die nach hinten spitz zulaufende Form, sorgt dafür, dass das Board bei Gewichtsverlagerung nach hinten relativ schnell agil wird. Drehfreudig wie ein Longboard wird es dann zwar natürlich nicht, aber das wäre sicher auch zu viel des Guten…

Um den Meister der Drehung, “den Pivot-Turn” zu machen, muss man bei diesem sportlichen Heck nicht ganz so weit nach hinten gehen wie z.B. bei einen Fanatic Ray Air Premium Board. Die Schattenseite davon ist, dass es sich weiter hinten dafür etwas wackeliger anfühlt. Da hat ein Fanatic Ray etwas mehr Reserven.

Das Anheben der Nose gelingt auf Anhieb und es gehorcht und reagiert so, wie ein richtig steifes Brett reagieren muss, direkt & unmittelbar.

Das Kajuna Silent-Glide Pro ist handlich genug, dass es auch kleinere, leichtere Fahrer noch gut paddeln können. Ganz stark hat es sich aber auch im Test, dank ordentlichem Volumen und Steifigkeit satt, bei grossen, schwereren Fahrern gezeigt.

Das Board mag am liebsten, dass Flache Wasser. Aber auch bei Wellen an Meeresküsten oder Schaukelwellen im See hat es sich vorzüglich bewährt. Diese guten Allroundfähigkeiten waren auch mit ein Grund, wieso wir den Vorgänger stets sehr gerne in die Ferien mitnahmen… eben ein Freund für alle Fälle!

Die leichte Anhebung der Nase, hält die Wellen sauber unter dem Bug und wenn die Wellen mal höher sind, dann reicht bereits ein Schritt nach hinten aus, um die Nase aus der Schusslinie zu bringen.

Unser Fazit:

“Das wohl universellste Board der Kajuna Familie schafft den Spagat zwischen Sportlichkeit, Langstreckentauglichkeit & Familieneinsatz hervorragend. Mit diesem Board kann man quasi nicht viel falsch machen.”

Ausnahmen: Leute die definitiv ein sportliches Race-/Touringboard suchen, die sollten eher gleich zu einem sportlichen., kompromisslosen Board wie z.B. das Kajuna Flat-Ray, Race Pro oder Fanatic Falcon Air greifen. Schwere Leute, deren Hauptaugenmerk auf der Standsicherheit liegt, für die wäre auch z.B. das Kajuna Wide-Glide oder Naish Glide 12′ x 34″ noch eine gute Alternative.

Alle anderen, und das dürfte der überwiegende Teil sein, sind mit diesem Board Bestens bedient!

Das Silent-Glide Pro ist zwar kein ausgeprägtes Beginner-Board aber kann durchaus als einsteigerfreundlich bezeichnet werden. Und WICHTIG, es hat die nötigen Gene, damit auch Fortgeschrittene möglichst lang ihren Spass damit haben.

Ausgedehnte Touren im Flachwasser, an Meeresküsten und langsamen Flüssen, kurze Ausfahrten, Feierabendrunden, Workouts, Spiel & Spassboard für die Kids, Relaxfloss, Jogabrett und Reise-Sportgerät… all das ist ohne Übertreibung ein Steckenpferd des Kajuna Silent-Glide Pro!

Die Schweizer Marke Kajuna bietet seine Boards exklusiv über den SUP-Piraten Shop an. Sie gehören in die Premium Liga, bewegen sich preislich im Mittelfeld und sind wirklich jeden Franken wert! Du kannst sie dort unverbindlich & gratis vor Ort testen und mit anderen Top Boards vergleichen.

So und jetzt bist Du an der Reihe! Teste das neue Kajuna Silent-Glide Pro und vergleiche sie unbedingt auch mit anderen Boards! Denn nur dann spürst Du die jeweiligen Unterschiede und findest Dein optimales Board für Dich!

Die schlauen Köpfe kaufen ihr Board beim spezialisierten Fachhändler. Dort könnt ihr auch das Material i.d.R. testen und profitiert von guten Sets, Top-Beratung, aktuellsten Serien und im Falle eines Falles, von professionellen Reparaturen & schnellen Garantieabwicklungen. Bei den SUP-Piraten gibt’s das Board zum Top-Setangebot inkl. high-end Carbon Paddel, gratis Testmöglichkeit bei meist sofortiger Verfügbarkeit.

–> Das Kajuna Silent-Glide Pro 12’6 im SUP-Piraten Shop anschauen/kaufen

Kurzes Video zum Test:

*Wichtig: Dieser Test ist kein offizieller Produkttest und ersetzt keine Probefahrt durch Dich! Er beruht lediglich auf eigenen Erfahrungen, auf persönlichen Meinungen zu diesem Produkt (frei von Sponsoring). Dein Fahrkönnen, Deine Gewohnheiten und Bedürfnisse sind bei der Wahl des passenden Stand Up Paddle Boards unbedingt mit einzubeziehen!

Und anbei noch ein paar Impressionen vom Boardtest: